Facility Service Desk
Qualität und Effizienz vereint
Defekte Beleuchtungselemente, Fehler in der Gebäudeleittechnik, mangelnde Reinigung oder die schleppende Bearbeitung von Aufträgen sind nur einige Beispiele für Vorfälle, die reibungslose Betriebsabläufe behindern oder Nutzende frustrieren. Ein moderner Facility Service Desk schafft hier rasch Abhilfe.
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Matthias Diwo ist seit über 17 Jahren Teil von audius. Mit seiner langjährigen Erfahrung in unterschiedlichsten Projekten und seinem umfassenden Know-how ist er der Experte für alle Themen rund um Managed Services. Er verbindet sein Wissen aus der Unternehmensentwicklung und der Technologie-Branche, um digitale Zukunftsstrategien für unsere Kunden zu entwickeln.
Ihre Vorteile durch den audius Facility Service Desk
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Produktinformation
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Ein zentraler Anlaufpunkt für Facility Service
Der audius Facility Service Desk ist zentraler Anlaufpunkt für alle Störungen, Anfragen und Aufträge in Werken und Gebäuden. Wir organisieren für Sie den reibungslosen Betrieb von Werksgeländen und Gebäuden mit höchster Effizienz und Servicequalität. Dazu gehören der Betrieb der Gebäudeleittechnik, die Entgegennahme, Analyse und Bearbeitung von Incidents sowie die Steuerung der externen Leistungserbringer in der Gebäudetechnik, Verwaltung, der Energie- und Medienversorgung, der Entsorgung und Reinigung sowie allen anderen relevanten Gewerken.
Referenzen
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Viele Kunden unterschiedlichster Branchen vertrauen im Facility Service bereits auf audius. Gerne stellen wir Ihnen weitere Referenzen und Projektbeispiele in einem persönlichen Gespräch vor.
Die wichtigsten Fragen zu Service Desks einfach erklärt
faqs
Was ist ein Facility Service Desk?
Ein Facility Service Desk ist eine zentrale Anlaufstelle für einrichtungsbezogene Fragen, wie z. B. Wartungsanfragen oder Sicherheitsprobleme in Gebäuden. In der Regel sind dort Mitarbeitende aus dem Gebäudemanagement beschäftigt, die dafür verantwortlich sind, dass die physische Infrastruktur eines Gebäudes oder einer Anlage gewartet wird und effektiv funktioniert.
Zu den üblichen Dienstleistungen eines Facility Service Desk gehören beispielsweise :
Wartungsanfragen: Endnutzer können Anfragen für Reparaturen oder Wartungsarbeiten am Gebäude oder seinen Systemen, wie z. B. HLK oder Sanitäranlagen, einreichen.
Sicherheitsanfragen: Endnutzer können Sicherheitsbedenken melden oder Zugang zu gesperrten Bereichen des Gebäudes beantragen.
Raumverwaltung: Der Facility Service Desk kann die Zuteilung von Büroräumen oder Konferenzräumen verwalten oder Unterstützung bei Umzügen und Verlagerungen leisten.
Umweltdienste: Der Facility Service Desk kann Dienstleistungen wie Hausmeisterdienste oder Landschaftspflege koordinieren.
Gesundheit und Sicherheit: Der Facility Service Desk kann Unterstützung bei Gesundheits- und Sicherheitsfragen leisten, z. B. bei der Beantwortung von Erste-Hilfe-Anfragen oder der Meldung von Unfällen.
Facility Service Desks sind ein wichtiger Bestandteil des Facility Managements, da sie eine zentrale Anlaufstelle für Endnutzer darstellen, um Probleme zu melden und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der physischen Infrastruktur eines Gebäudes oder einer Einrichtung anzufordern. Durch die Bereitstellung effizienter und effektiver Unterstützung tragen die Facility Service Desks dazu bei, dass das Gebäude oder die Anlage gewartet und effektiv betrieben wird, was sich positiv auf die Produktivität, die Sicherheit und die allgemeine Zufriedenheit der Gebäudenutzer auswirken kann.
Was ist Incident Management im Zusammenhang mit Service Desks?
Incident Management ist ein Schlüsselprozess im Zusammenhang mit Service Desks. Es bezieht sich auf den Prozess des Managements und der Lösung von Vorfällen, d. h. unerwartete Störungen oder Ausfälle von Diensten, die das normale Funktionieren des Geschäftsbetriebs beeinträchtigen.
Das Incident Management umfasst in der Regel mehrere Schritte, darunter:
1. Identifizierung des Incidents: Der erste Schritt besteht darin, den Vorfall zu identifizieren und zu dokumentieren. Das kann über ein Helpdesk- oder Service-Desk-Ticketingsystem oder über andere Kanäle wie Telefon, E-Mail oder Chat erfolgen.
2. Protokollierung und Kategorisierung des Incidents: Der Vorfall wird in einem Ticketingsystem erfasst und nach Schweregrad, Auswirkungen und Dringlichkeit kategorisiert. Das hilft bei der Priorisierung des Incidents und der Zuweisung an das entsprechende Support-Team zur Lösung.
3. Diagnose und Eskalation: Das Support-Team beginnt anschließend mit der Diagnose des Incidents und versucht, ihn zu lösen. Wenn es dazu nicht in der Lage ist, kann es ihn an ein übergeordnetes Support-Team weiterleiten.
4. Lösung und Abschluss des Incidents: Sobald die Störung behoben ist, dokumentiert das Support-Team die Lösung im Ticketsystem und schließt das Ticket. Kann der Incident nicht gelöst werden, wird er möglicherweise an einen Anbieter oder Drittanbieter zur weiteren Unterstützung weitergeleitet.
5. Meldung und Analyse des Incidents: Schließlich wird der Vorgang gemeldet und analysiert, um Trends, Grundursachen und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln. Das trägt dazu bei, die Servicequalität zu verbessern und zukünftige Vorfälle zu vermeiden.
Ein effektives Störungsmanagement ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Dienste verfügbar sind und ordnungsgemäß funktionieren. Mit einem gut definierten Incident-Management-Prozess können Unternehmen die Auswirkungen von Vorfällen auf den Geschäftsbetrieb minimieren und sicherstellen, dass die Endbenutzer die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um Probleme zu lösen und weiterzuarbeiten.
Was sind Self-Services?
Self-Service bezieht sich auf ein Support-Modell, das es den Endnutzern ermöglicht, ihre eigenen Probleme zu lösen oder ihre eigenen Serviceanfragen zu erfüllen, ohne dass sie direkte Unterstützung durch einen Support-Mitarbeitenden benötigen. Self-Service-Lösungen sind in der Regel über ein webbasiertes Portal oder eine mobile Anwendung verfügbar und ermöglichen den Benutzern den Zugriff auf eine Reihe von Ressourcen und Tools, die sie bei der Lösung ihrer eigenen Probleme unterstützen.
Einige gängige Beispiele für Self-Service-Lösungen sind:
Wissensdatenbank-Artikel: Endbenutzer können auf eine Bibliothek von Artikeln und Ressourcen zugreifen, die ihnen bei der Fehlerbehebung helfen oder Antworten auf allgemeine Fragen liefern.
Chatbots: Chatbots können Endbenutzern durch natürliche Sprachverarbeitung und maschinelles Lernen automatisierte Unterstützung bieten und ihnen helfen, Probleme zu lösen oder Serviceanfragen zu erfüllen, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.
Self-Service-Portale: Bieten Benutzern eine Reihe von Tools und Ressourcen, einschließlich der Möglichkeit, ihre eigenen Vorfälle oder Serviceanfragen zu protokollieren und zu verfolgen, Statusaktualisierungen anzuzeigen und auf eine Reihe von Selbsthilferessourcen zuzugreifen.
Video-Tutorials: Benutzer können auf Video-Tutorials und andere Multimedia-Ressourcen zugreifen, um den Umgang mit Softwareanwendungen, Geräten oder anderen Technologien zu erlernen.
Self-Service-Lösungen bieten Unternehmen eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. eine höhere Effizienz, geringere Kosten und eine höhere Zufriedenheit der Endbenutzer. Indem sie den Anwendern die Tools und Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um ihre Probleme selbst zu lösen, können Unternehmen ihre Mitarbeitenden im Support entlasten, damit sie sich auf komplexere Probleme konzentrieren können. Gleichzeitig wird die Zufriedenheit der Endanwender durch schnellere und bequemere Supportoptionen verbessert.
Was ist Service Transition?
Service Transition ist eine Phase im Lebenszyklus des IT-Service-Managements (ITSM), die sich auf die Überführung neuer oder geänderter Services in den Betrieb konzentriert. Sie umfasst die Planung, Koordination und Implementierung von Änderungen an der Infrastruktur und den damit verbundenen Diensten, um sicherzustellen, dass die neuen oder geänderten Dienste dem Unternehmen kontrolliert und koordiniert zur Verfügung gestellt werden.
Service Transition umfasst mehrere Schlüsselprozesse, darunter das Change Management, das Asset Management und das Wissensmanagement. Die Phase der Service Transition spielt im gesamten ITSM-Lebenszyklus eine entscheidende Rolle. Durch die Einhaltung eines strukturierten Prozesses für die Service Transition können Unternehmen das Risiko einer Unterbrechung bestehender Services minimieren und gleichzeitig sicherstellen, dass neue Services pünktlich und innerhalb des Budgets bereitgestellt werden.
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