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Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum. Damit schwerste Zeiten ein wenig leichter werden.
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HR Marketing Managerin

Maren Hügel ist seit 2022 Teil der audius Gruppe und ist die Expertin in Sachen Personalmarketing.  

01.06.2023 - 12:00 Uhr

audius engagiert sich seit Jahren für verschiedene soziale Projekte – und das nicht nur mit finanzieller Unterstützung. Die Vereine erhalten von nun an zudem die Möglichkeit, sich auf den audius Online-Plattformen prominent vorzustellen und damit für Interesse und Aufmerksamkeit zu sorgen. Heute bei uns im Fokus: Der im Rems-Murr-Kreis tätige Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum aus Backnang.

Eine unheilbare Erkrankung verändert das Leben von einem Tag auf den anderen – für die Betroffenen, aber auch für ihre Familien und Freunde. Gerade Kinder und Jugendliche benötigen häufig besondere Aufmerksamkeit und professionelle Unterstützung, wenn sie von Abschied, Sterben und Tod betroffen sind.

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Professionelle Begleitung und Beratung 

Der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum begleitet Familien, in denen lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche leben – vom Zeitpunkt der Diagnose bis über das Sterben und den Tod hinaus. Gemeinsam mit der Familie entwickeln hauptamtliche Koordinator:innen ein bedürfnisgerechtes Konzept, das zur Entlastung aller beiträgt. Während der gesamten Zeit stehen den Betroffenen zudem qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter:innen zur Seite. Ihre Aufgabe ist es, die Kranken, aber auch deren Familienangehörige und Bezugspersonen unabhängig von Weltanschauung und Nationalität zu begleiten, zu stärken und zu unterstützen. Ebenfalls zur professionellen Unterstützung des Hospizdienstes gehört die Beratung und Schulung von weiteren betroffenen Kreisen: Lehrer:innen,Erzieher:innen und Pflegekräfte aber auch Schulklassen erfahren mehr über den Umgang mit Abschied, Sterben, Tod und Trauer.
 

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Wünsche erfüllen als Gründungsgedanke

Kranken Kindern Wünsche erfüllen, Events für die ganz Familie organisieren, kostenlos und ohne jede Verpflichtung: Mit diesem Ziel gründete Paul Peter Engert im Jahr 2000 den Verein Sternentraum 2000 e. V. Und das mit großem Erfolg: Eine Sammel-Aktion von Münzen verschiedener „alter“ Währungen im Rahmen der Euroumstellung brachte ein Rekordergebnis – und damit die finanzielle Basis zur Gründung der Stiftung Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum, die bis heute großartige Arbeit im Rems-Murr-Kreis leistet.

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Kolleg:innen mit Erfahrung und Know-how 

Der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum wird von hauptamtlichen Fachkräften geleitet, die in den Bereichen Familientherapie, Traumapädagogik, Palliativpflege sowie Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentrauer ausbildet sind und an regelmäßigen Fortbildungen teilnehmen. Unterstützt werden sie von rund 50 ehrenamtlichen speziell geschulten Begleiter:innen, die in Qualifizierungskursen auf die verantwortungsvollen Aufgaben der Kinder- und Jugendhospizarbeit vorbereitet werden und ebenfalls über aktuellen Fachwissen verfügen.

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Engagement ist immer gefragt

Menschen zu unterstützen, die Hilfe und Beistand brauchen, ist keine leichte Aufgabe. Die Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum freuen sich über Begleiter:innen, die sich nach intensiver Vorbereitung und Qualifizierung ehrenamtlich engagieren möchten. Ebenfalls von immenser Bedeutung ist natürlich die finanzielle Unterstützung, auf die das Hospiz angewiesen ist. Ganz gleich, ob man mit 25 Euro jährlich an der Aktion 1000 Sterne teilnimmt oder eine individuelle Spende an das Hospiz richtet – in jedem Fall kann man so dazu beitragen, dass Menschen schwere Zeiten ein wenig leichter werden.

Hier finden Sie mehr Informationen: Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum

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audius | Soziale Verantwortung
Bescherung an der Berger-Schule
Auch im Jahr des 30. Firmenjubiläums vergisst audius diejenigen nicht, deren Wachstum weniger reibungslos verläuft. Zum Beispiel die Schüler und Schülerinnen der Berger-Schule im Stuttgarter Osten, von denen viele Lernschwierigkeiten haben. Weil viel Bewegung ein gutes Mittel gegen mangelnde Konzentration ist, durfte sich jedes Kind ein Sport- oder Freizeitgerät seiner Wahl aussuchen.